Die Praxis-Philosophie von Lucas Brall und seinem Team hat Ihr Fundament in der Ganzheitlichkeit. Das bedeutet: Wenn sich der Behandler im Laufe der physiotherapeutischen Behandlung nur auf die Symptome, beziehungsweise die eigentlich betroffene Stelle des Körpers beschränken würde, wäre der Erfolg der Therapie nur von kurzer Dauer.
Der „Physio im Pott“ will Wirkungszusammenhänge erkennen und mit dem Patienten behandeln, um langfristig sicherzustellen, dass die Beschwerden behoben sind.
„Für mich ist es eine Bereicherung, eine Praxis in Oberhausen zu führen und RWO zu betreuen“, sagt Lucas Brall. „Mit unserer ganzheitlichen Therapie werden wir die Spieler über die normale Physiotherapie hinaus behandeln. Dazu gehören unter anderem eine Kältekammer, Höhenluft und eine Ganzkörper-Analyse-Waage, die nah an ein Ganzkörper-MRT kommt, oder unsere funktionelle Trainingsfläche, die die Jungs nutzen können.“
Der Inhaber ergänzt: „Wir sind eigentlich eine orthopädisch-chirurgische Praxis, aber eben auch sehr sportmedizinisch ausgerichtet, da ich seit mehr als zehn Jahren im Leistungssport arbeite. Durch die Kooperation werden für die zu behandelnden Personen kurze Wege geschaffen. Ein Spieler, der in Oberhausen spielt, sollte auch in Oberhausen behandelt werden. Nur so kann man das Maximum an Leistungsfähigkeit rausholen – präventiv wie in der Reha-Phase. Natürlich hoffen wir aber auch, dass die Jungs verletzungsfrei bleiben.“